Das Wäldchen "Schönholz" mit den Gräben und Stellungen, die nach dem Sturmangriff vom 22. Februar 1916
gebaut und angelegt wurden.
In dem Gebiet kam Oberstleutnant Emil Ströhlin und mehrere Stabsoffiziere bei einem Artillerie-Einschlag ums Leben.
Vor dem Angriff befand sich die erste deutsche Linie östlich der Straße, danach rund 500 Meter westlicher.
1 = Beobachtungsposten
2 = Villa Schwaben Stolz
3 = Waldhaus Schwaben
4 = Zugführer Unterstand
5 = Landhaus Schönholz
6 = Friedrichshütte?
7 = Betonreste
8 = Betonunterstand
9 = Trichter, Batl. Gefechts St.
10 = Sanitäts Unterstand
11 = Betonrest
12 = Betonunterstand
13 = Betonunterstand
14 = Betonunterstand
15 = Betonunterstand
16 = MG 3
17 = Waldhaus
18 = Zugführer Unterstand
19 = zerstörter Unterstand
20 = Betonunterstand
Bei Problemen mit der Wiedergabe der interaktiven Karte sind folgende Beiträge verlinkt (von oben nach unten und links nach rechts): Nördlich vom Kanal, Gebiet um die "Villa Schwabenstolz", Gebiet 6, 7 und 8, "Knochenberg", Gebiet 11 und 12, Gebiet 18, 19 und 20 und Gefechtsstand und Sanitätsunterstand (Gebiet 9 und 10).
Im Frühjahr 2010 fanden an der "Steige" beim Schönholz umfangreiche Straßenbauarbeiten statt.
Es kamen Beton- und Wellblechreste von Unterständen zum Vorschein. Siehe auch unter Funde.