Das Ergebnis einer ersten Erkundung im Viereck Heimsbrunn - Morschwiller le Bas - Hochstatt - Galfingen.

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 Ho 1 (N47 42.439 E7 15.088): Hügel aus Betonteilen und ein Eisenträger, im Hintergrund ein Graben.

 

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Ho 2 (N47 42.417 E7 15.119): Betonteile,

 

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Ho 3 (N47 42.422 E7 15.097): Hügel, Betonteile

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Ho 4 (N47 42.460 E7 15.067): Betonteile

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Ho 5 (N47 42.547 E7 15.145): verschüttet;

 

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Ho 6 (N47 42.562 E7 15.145): rechteckiges Betonfundament, an der Wegseite abgeschrägt, ca. 11 x 8 Meter. 

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Ho 7 (N47 42.581 E7 15.144): Unterstand begehbar, innen farblich gestaltet ;-)  

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Ho 8 (N47 42.728 E7 14.920):

(Bilder unten; zur Erklärung auf das Bild gehen)

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Ho 9 (N47 43.074 E7 14.607): Schussrichtung West, begehbar, Innenverkleidung aus Holz noch erkennbar.

(Ansicht von oben und von der Seite; Bilder unten; zur Erklärung auf das Bild gehen)

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Ho 10 (N47 43.173 E7 14.779), Schussrichtung NW, halbrund, Innenverputz gut erhalten.

 

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Ho 11 (N47 43.163 E7 14.791): sehr gut erhalten; der Vorraum mit Schikane ist noch zugänglich, der Innenraum ist mit Lehm verfüllt.

 

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Ho 12 (N47 43.196 E7 15.440): Rechteckiges Fundament, innen und außen verputzt.

 

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Ho 13 (N47 43.201 E7 15.402): Großer Unterstand, 2 Räume, nicht immer begehbar, steht manchmal unter Wasser.

 

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Ho 14 (N47 43.184 E7 15.444): baugleich mit Ho 13; seitliche Treppenabgänge.

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Ho 15 (N47 43.213 E7 15.827):