In der Stellung auf der rechten Kartenhälfte befanden sich noch etliche weitere Unterstände. Deutlich sind noch die vielen Laufgräben im Gelände zu erkennen. Die Stellung auf der linken Kartenhälfte, welche sich am Westhang des Rebbergs hinzog, bestand aus zwei parallel verlaufenden Gräben.
Stollenanlagen S1 bis S6
S1 und S2: Zwei einzigartige Bauwerke an der Sundgaufront:
Die aus Eisenbeton gefertigten Eingänge einer Stollenanlage. Der Abstand zwischen den Eingängen beträgt 22 Meter.
S1 (N47 38.283 E7 14.936):
S2 (N47 38.271 E7 14.939)
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S3 (N47 38.245 E7 15.007)
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S4 (N47 38.349 E7 14.951)
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S5 (N47 38.369 E7 14.946). Reste von Rahmenholz sind noch sichtbar.
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S6 (N47 38.148 E7 14.430):
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Unterstände U1 - U7
U1 (N47 38.224 E7 14.770):
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U2 (N47 38.288 E7 14.789): Gedeckter Wellblech-Unterstand.
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U3 (N47 38.261 E7 14.912): Gedeckter Wellblech-Unterstand. In dieser Stellung befanden sich noch etliche weitere Unterstände.
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U4 (N47 38.238 E7 14.468):
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U5 (N47 38.217 E7 14.441):
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U6 (N47 38.150 E7 14.431), dicht daneben der Stolleneingang S6.
Und wie so oft finden sich auch hier verzinkte Eimer.
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U7 (N47 38.476 E7 14.911):