Folgen wir weiter dem "Sentier des Bunkers" kommen wir an dem ehemaligen Waschplatz "Dich" vorbei. Das Wasser der Doller wurde durch diesen Kanal, das Steinbächle, zu den Textilfabriken von Heimsbrunn, Niedermorschweiler und bis nach Dornach zum "Roten Meer" geleitet. Die Frauen von Burnhaupt nutzten den Kanal bald als Waschplatz.
N47 43.725 E7 10.558
Begehbarer Bau bei N47 43.831 E7 10.716. Wird auf der Informationstafel als "Schießstand mit Munitionsraum" beschrieben:
Die Hartmühle heute.
N47 43.685 E7 10.892:
Plan zur Verteidigung der Hartmühle
Die Mühle, auch "Harthackermühle genannt, ist schon vor 1360 erwähnt, und wurde im 1. WK zerstört. Sie war damals mit einer Dampfmaschine ausgestattet:
1= Schuppen 2= Waschküche 3= Kesselhaus 4= Turbinen Haus 5= Mühle 6= Wohnhaus 7= Abort 8= Freier Raum 9= Lagerhaus ausgebrannt
braune Linien = Drahthindernis, 5-fach