Hier war nach der Stellung um Ammerzweiler einer der "Brennpunkte" der Sundgaufront. Das kleine Wäldchen östlich des Schönholzes, in dem sich die deutschen Truppen eingegraben hatten und von dem aus sie im Februar 1916 einen Sturmangriff unternahmen. Stollen und Fuchslöcher sind zwar eingestürzt und somit nicht mehr zugänglich, jedoch sind noch Gräben im Gelände erkennbar und etliche "Zeitzeugen" aus Beton zu besichtigen.
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Langhag "Wilhelmsburg" und "Reinsburg" (U7 und U8)
Langhag Unterstände U02 bis U05
Langhag Unterstände U06 bis U011
Bezeichnung der Unterstände im Wäldchen Langhag
U1 = Niederau, 20 Mann
U2 = Weinsberg, 15 M
U3 = Weibertreu, 15 M
U4 = Wildbad, 30 M, Telefon
U5 = s'Bachhusle,
U6 = MG2, MGU, 6M
U7 = Wilhelmsburg, 12 M
U8 = Reinsburg, 8 M, Zugführer
U9 = Wunnenstein, 12 M
U10 = Zavelstein
U11 = Hohentwiel, 24 M
U12 = Wilhelma, mit Materialschuppen
U13 = Villa Berg, 4 M, Komp.-führer
U14 = Lichtenstein, 16 M
U15 = Hohenstaufen, 30 M, Zugführer
U16 = Teck, 32 M
U17 = Neuffen, 30 M
U18 = Achalm, 12 M
U19 = Altes Schloss, 8 M
U20 = Waldhütte,
U01 = Kühler Grund, 13 M
U02 = Schwalbennest, 10 M
U03 = Storchennest, 10 M
U04 = Waldau, 20 M, Komp.-führer
U05 = Zähringen, 15 M
U06 = Wilhelmshalle, 40 M
U07 = Freischütz, 10 M, Zugführer
U08 = Bulldogg, 10 M
U09 = Hindenburg, 15 M, Zugf. Telef.
U010= Bismarck, 15 M
U011= Mackensen, 14 M
U012= Germanen Klause, 15 M
U013= Stuttgart, 10 M, Zugf., Telef.
U014= Freiburg, 15 M
U015= Loreley, 12 M
B = Bergwerk
H.P. = Horchposten
M.M.W. = Mittlerer Minenwerfer
Gegenüber U 012, wo der Feldweg nach Osten abzweigt, steht ein Feldkreuz mit dieser sinnigen Innschrift.