Die Bauten bei Punkt 16 (Kartenlink bei Steinbruch), sind auf einer eigenen Seite dargestellt. Siehe dazu auch Illfurt-Steinbruch.
Der Pionierpark (Kartenlink bei Pionierpark) ist ebenfalls auf einer eigenen Seite dargestellt. Siehe dazu auch Illfurt und Niedermorschwiller: Pionierparks
Für das Gebiet "Trentlinerweg" siehe unten.
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I 1 (N47 39.942 E7 15.928): "Stabiler Unterbau"
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I 2 (N47 40.091 E7 16.193): sehr verwachsen und schwer zugänglich, 2 Eingänge
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I 3 (N47 39.824 E7 15.603): bei der Burnkirche; siehe auch unter Frontkarte Haulenwald-Buckenberg
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I 4 (N47 39.545 E7 15.889): Unter dem Bahngleis, 2 Räume
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I 5: im Hintergrund I 6
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I 6 (N47 40.722 E7 15.337):
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I 7 (N47 40.706 E7 15.268): unzugänglich da auf Privatgrundstück. Beiderseits führen Treppen auf das Dach
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I 8 (N47 40.744 E7 15.207): auf Privatgelände
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I 9 (N47 40.732 E7 15.238): am Wegrand
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I 10 (N47 40.473 E7 15.196):
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I 11 (N47 40.926 E7 15.329): schwer zugänglich, im Gebüsch versteckt
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I 12 (N47 41.006 E7 15.441):
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20: am Kanal gelegen, wird privat genutzt.
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Luftbild vom Militärfriedhof bei Illfurt:
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Nun noch das Gebiet "Trentlingerweg" westlich Illfurth
Der Trentlingergraben ist auf der Stellungskarte (rechts) mit "Weyergraben" bezeichnet. Das kleine Wäldchen hat in Ost-West Richtung nur einen Höhenunterschied von rund 30 Meter, fällt aber nach Westen steil ab. Dort oben über dem Steilhang bei den Punkten 13-15 befand sich eine Artilleriestellung. Ein weiteres Geschütz stand bei Punkt 18 in dessen Umgebung noch etliche Einschlagtrichter zu sehen sind.
Die Unterstände bei Punkt 16 liegen in einem alten, heute nicht mehr benutzten Steinbruch und sind auf einer eigenen Seite dokumentiert, siehe Illfurt-Steinbruch
13 (N47 40.470 E7 14.693): Unterstand
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14 (N47 40.461 E7 14.683): Geschützstellung
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15 (N47 40.453 E7 14.690): größerer Unterstand, völlig verwachsen und verschüttet. An einer Seite ist jedoch Beton zu erkennen.
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17 (N47 40.466 E7 14.668): Rest eines Wellblech-Unterstands:
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18 (N47 40.538 E7 14.687): Geschützstellung, Breite: 5,30 Meter, Tiefe: 1,60 Meter
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19 (N47 40.529 E7 14.452): Unterstand auf freiem Feld .
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20: Am "Naegelberg" entsteht das Lotissement "La Colline".
Vor Baubeginn wurde durch das PAIR Sélestat im Sommer 2012 eine archäologische Grabung durchgeführt.
Dabei kam u.a. dieser Wellblech-Unterstand zum Vorschein. Der Unterstand war durch einen Laufgraben zugänglich. Im Innern des Unterstandes wurden bemalte Porzellanscherben (Teller, Schüssel, Blumenvasen) sowie ein Gipsei gefunden. Dass der Unterstand mit Elektrizität und/oder Telefon ausgerüstet war, belegt ein gefundener Keramikisolator.