
Rote Linie: Frontverlauf
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H 94: in der Nähe mehrere, 2 bis 3 Meter tiefe Trichter

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H 95: Brunnen, in der Nähe Mulden von Unterstände und Gräben erkennbar.

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H 97: Stolleneingang, der Laufgraben zum Stollen ist noch sichtbar.

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H 98: mehrere Mulden von Unterständen sichtbar
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H 99: Beton-Unterstand, vollständig im Boden, Wellblech verrottet.

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H 100: zwei Scharten, Reste von Wellblech.

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H 101: Mulde von Unterstand, davor Betonrest

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H 102: Metallreste

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H 103: Mulde von Unterstand, viele Laufgräben noch sichtbar

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H 104: mehrere Mulden von Unterständen

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H 105: Mulden von mehreren Unterständen, ein Wellblech-Unterstand noch vorhanden.

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Einsames Kreuz a la memoire de Aug. Walch.
Hat zwar nichts mit dem 1. WK zu tun, die Begebenheit ist dennoch traurig genug und soll deshalb hier zur Erinnerung stehen.

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H 106: mehrere Mulden von Unterständen

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H 107: Beton Unterstand, gesprengt.

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H 108: Mulde von Unterstand, Gräben sichtbar.

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H 109: Beton Unterstand, gesprengt, wird als Abfallgrube benutzt.

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H 110: kleiner Beton Unterstand oder MG Stand

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H 111: Mulden von zwei Unterständen.

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H 112: Mulden von mehreren Unterständen.

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H 113: großer Beton Unterstand, Decke eingestürzt. Über dem Eingang noch erhaltene Holzbalken, daneben ein einbetoniertes Schützenschild.

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H 114: MG Stand, drei Scharten

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H 115: Beton Unterstand, dicht daneben Mulden von Unterständen, Grabenverlauf gut erkennbar.

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H 116: MG-Stand, drei Scharten

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H 118: Mulde von Unterstand, Mauerreste noch vorhanden.

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H 119: Mulde von Unterstand

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H 120: Mulde von Unterstand, ca. 3 Meter tief

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H 121: Trichter oder Mulde von Unterstand, eine Betonrinne führt zur Mulde.
